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Gebäude, Verkehrswege, Talsperren, Deponien – alle Bauwerke müssen so gegründet und errichtet werden, dass sie ausreichend standsicher sind und keine Gefahren für den Menschen und die Umwelt hiervon ausgehen.
In der Geotechnik wird der Boden als Baugrund und Baustoff beschrieben und bewertet, wobei insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Bauwerk und Baugrund zu beachten sind. Arbeitsfelder der Geowissenschaften und der Ingenieurwissenschaften sind in der Geotechnik miteinander verknüpft. Diese interdisziplinäre Arbeit erfordert Fachkompetenz und langjährige Erfahrung auf den Gebieten Geologie, Hydro- und Ingenieurgeologie, Boden- und Felsmechanik, Grund- und Wasserbau sowie Umwelttechnik.
Der GD NRW berät Städte, Kreise, Bergbehörde und Bezirksregierungen bei der Genehmigung von Abgrabungen, Tagebauen, Verkehrswegen und großen Bauvorhaben. Als Träger öffentlicher Belange (TÖB) wird der GD NRW bei der Bauleit- und Regionalplanung beteiligt und kann zu den Untergrundverhältnissen wichtige Hinweise geben.
Die Prüfung der Standsicherheit von Böschungen und Hängen stellt einen Arbeitsschwerpunkt dar. Bei Rutschungen oder anderen Schadensfällen unterstützen wir die Aufsichtsbehörden bei der Suche nach den Ursachen und machen Vorschläge für Sanierungsmöglichkeiten.
In besonderen Fällen führen wir die messtechnische Überwachung der Standsicherheit von Böschungen und Hängen durch.
Im GD NRW stehen Ihnen erfahrene Geotechniker als Berater und Sachverständige für folgende Arbeitsgebiete zur Verfügung:
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