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Böden tragen wesentlich zur Vielfalt der Waldstandorte bei. Sie sind trocken oder nass, nährstoffarm oder nährstoffreich, steinig, sandig, tonig – keiner gleicht dem anderen. Anders als landwirtschaftlich genutzte Böden werden sie nicht durch menschliche Bodenbearbeitung umgestaltet. Dafür sorgt die Natur selbst. Gesunde Wälder produzieren Sauerstoff, reinigen Wasser und Luft und speichern CO2. Doch der Wald leidet unter dem Klimawandel. Dürre und Folgeerscheinungen wie Borkenkäferbefall verursachen großflächige Waldschäden.
Video zur Profilbeschreibung eines Bodens bei der Landesgartenschau Bad Lippspringe 2017
Video zur Profilbeschreibung eines Bodens beim Feldtag in Kerpen-Buir 2021
Boden, die oberen 2 Meter der Erdkruste, ist Lebensraum für Pflanzen und Tiere und damit Lebensgrundlage für uns Menschen. Kein Boden ist gleich dem anderen. Entdecken Sie die Vielfalt der Böden in Nordrhein-Westfalen.
Wir erheben und bewerten die Verbreitung und die Eigenschaften der Böden landesweit nach einheitlichen Verfahren. Dies ist Basis für alle bodenrelevanten Aussagen.
Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz – für eine Vielzahl von Planungsaufgaben liefern die Bodenkarten des GD NRW relevante Informationen und Daten.
Boden steht im Spannungsfeld konkurrierender Nutzungsansprüche. Zusätzlich erfordert der Klimawandel nachhaltige Strategien. Nutzen Sie unsere Fachkompetenz.
Bodendaten und Bodenkarten sind die Voraussetzung für eine zukunftssichere, dem Klimawandel angepasste und standortgerechte Land- und Forstwirtschaft.
Gesunde Waldböden bilden die Basis für vitale Wälder. Das forstliche Umweltmonitoring ist daher von existenzieller Bedeutung. Dazu zählt auch die seit den 1980er-Jahren stattfindende Bodenzustandserhebung.
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Aktuelle Messdaten der Bodenfeuchte in Nordrhein-Westfalen
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