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Die Auszeichnung Boden des Jahres 2025 trifft auf einen in NRW flächenmäßig nur gering verbreiteten Boden: die Rendzina. Sie ist ein steiniger, flachgründiger Boden, meist aus Kalkstein mit einem hohen Karbonatgehalt. Oft sind die Oberböden intensiv belebt und humos, aber nur geringmächtig. Für eine landwirtschaftliche Nutzung sind diese Bodeneigenschaften sehr hinderlich, denn die meisten Rendzina-Böden sind trockengefährdet und steinhaltig.
Wie entsteht ein vergleyter Parabraunerde-Pseudogley-Boden aus Löss?
Video zur Profilbeschreibung eines Bodens bei der Landesgartenschau Bad Lippspringe 2017
Video zur Profilbeschreibung eines Bodens beim Feldtag in Kerpen-Buir 2021
Boden, die oberen 2 Meter der Erdkruste, ist Lebensraum für Pflanzen und Tiere und damit Lebensgrundlage für uns Menschen. Kein Boden ist gleich dem anderen. Entdecken Sie die Vielfalt der Böden in Nordrhein-Westfalen.
Wir erheben und bewerten die Verbreitung und die Eigenschaften der Böden landesweit nach einheitlichen Verfahren. Dies ist Basis für alle bodenrelevanten Aussagen.
Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz – für eine Vielzahl von Planungsaufgaben liefern die Bodenkarten des GD NRW relevante Informationen und Daten.
Boden steht im Spannungsfeld konkurrierender Nutzungsansprüche. Zusätzlich erfordert der Klimawandel nachhaltige Strategien. Nutzen Sie unsere Fachkompetenz.
Bodendaten und Bodenkarten sind die Voraussetzung für eine zukunftssichere, dem Klimawandel angepasste und standortgerechte Land- und Forstwirtschaft.
Gesunde Waldböden bilden die Basis für vitale Wälder. Das forstliche Umweltmonitoring ist daher von existenzieller Bedeutung. Dazu zählt auch die seit den 1980er-Jahren stattfindende Bodenzustandserhebung.
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Aktuelle Messdaten der Bodenfeuchte in Nordrhein-Westfalen
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